Referenzen - Diese Kunden
benutzen unsere Praxissoftware

Herr Dr. Krischek, wie lange arbeiten Sie schon mit x.isynet?

Dr. med. Oliver Krischek: Seit meiner Niederlassung als Orthopäde arbeite ich mit x.isynet inklusive aller Vorläufer.

Welche besonderen Anforderungen haben Sie an Ihre Praxissoftware?

Für mich sind ein Dokumentationsmodul, die Einbindung von Befunden in die Karteikarte, die Möglichkeit, via D2D mit den Berufsgenossenschaften zu kommunizieren sowie eine digitale und an die Praxissoftware angebundene Archivierung wichtig.

Haben Sie denn eine Archivierungssoftware gefunden?

Ja, hier setze ich mediDOK ein.

Und: Wie klappt die Archivierung?

Gut. Die Röntgendiagnostik beispielsweise erfolgt in Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung des St.-Willehad-Hospitals. Von dort erhalte ich die Röntgenbilder digital und kann sie in mediDOK archivieren. Ultraschallbilder, Faxe und schriftliche Befunde werden vom Sono-Gerät, Fax oder Scanner direkt in mediDOK gespeichert – und ich erhalte einen Eintrag in der eKarteikarte, dass ein Bild oder Scan vorliegt. Durch die Anbindung von mediDOK an x.isynet kann ich direkt aus x.isynet heraus die Bilder und Befunde des Patienten in mediDOK aufrufen. Das ist recht praktisch.

Sie bieten eine Reihe von IGeLeistungen an – erledigen Sie die Privatabrechnung mit x.isynet?

Ja. Das erledigen unsere Mitarbeiterinnen aus der physikalischen Therapie. Ich selbst bekomme davon gar nicht viel mit. Unser Betreuer von KOMM-medi hat alle für uns wichtigen Vorlagen eingestellt. Möchte man selbst ein Formular anpassen, braucht dies allerdings etwas Zeit, da man ja nicht täglich neue Formulare entwirft und anlegt. Ist einmal alles eingestellt und man muss nichts ändern, läuft alles wunderbar.

Welche Funktionen in x.isynet nutzen Sie besonders oft?

Hauptsächlich arbeite ich mit der Patientendokumentation. Im Dokumentationsmodul öffnet sich ein Fenster mit der Abbildung eines Menschen. Das ist recht praktisch. Denn in dieser Darstellung kann ich die Körperteile anklicken, zu denen ich dokumentieren möchte. Es sind außerdem jeweils individuell änderbare Befundtexte hinterlegt, die ich per Mausklick auswähle und individuell anpasse. Zum Beispiel klicke ich ein Knie an und wähle aus, ob kein oder ein leichter, mittlerer, schwerer Erguss vorliegt, ob der Patient X-Beine, O-Beine oder gerade Beine hat und so weiter. Auch für Röntgenbefunde gibt es eine entsprechende Auswahlmaske. Nur dass ich hier statt der Abbildung eines Menschen die Abbildung eines Skeletts sehe. Vieles lässt sich also wie gesagt schnell per Mausklick sowie mit Hilfe der Auswahlmöglichkeiten und Vorlagen dokumentieren.

Nutzen Sie auch das Zeitmanagementsystem für x.isynet?

Ja.

Wie gefällt Ihnen die Umsetzung?

Das Zeitmanagementsystem erinnert vom Handling her an Outlook. Daher ist es relativ einfach zu handhaben. Man kann einzelne Räume bestimmten Behandlern zuordnen. Alles in allem kommen wir damit gut zurecht. Ein großer Vorteil dieses Systems ist, dass man über einen Doppelklick direkt die eKarteikarte des Patienten in x.isynet öffnen kann. Damit erübrigt sich langes Suchen, und ich habe immer einen schnellen Zugriff auf die aktuellen Patientendaten.

Wie zufrieden sind Sie mit der Hotline?

Zu programmspezifischen Fragen unterstützt mich die Hotline sehr gut. Doch eigentlich brauchen meine Mitarbeiterinnen und ich diese nur selten. x.isynet wirft bei den täglichen Abläufen im Grunde keine Fragen auf. Oft kommt man durch einfaches Ausprobieren selbst auf die Lösung. Wenn es einmal hakt, ist dies meistens hardware- oder kompatibilitätsbedingt. Es hat also in der Regel gar nichts mit der Software zu tun.

Können Sie x.isynet empfehlen?

Das kann ich auf jeden Fall. Die Software ist nicht gerade billig, aber sie läuft zuverlässig. Ich hatte noch keine größeren Ausfälle. Das Programm ist absolut in Ordnung.

Herr Dr. Krischek, herzlichen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Monika Nolte, freie Journalistin

orthopaede-wilhelmshaven.de